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Kleine Kinder, kleine Sorgen - große Kinder, große Sorgen. Dieses Sprichwort lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen. Zum Beispiel auf die Ausgaben. Mit der Einschulung müssen Eltern jedenfalls mit neuen Posten rechnen
Eltern merken schnell: Mit dem Kind wachsen die Ansprüche und damit auch die Ausgaben.
Ein Teil dieser Kosten entfällt auf die Schulausstattung. Besonders zur Einschulung öffnen viele Eltern ihr Portemonnaie. Eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zum Schulanfang 2013 fand heraus: 238 Euro geben Eltern im Durchschnitt dafür aus. "Seitdem haben wir das nicht mehr abgefragt, aber ich vermute, weniger Geld wird in diesem Jahr bestimmt nicht in die Hand genommen". "Der Schulanfang ist für Eltern eine nicht unwesentliche Investition."
"Schulkinder sind ein ökonomischer Faktor geworden." Danach geben
Eltern im Durchschnitt knapp 1000 Euro pro Kind und Schuljahr aus. Die höchsten Ausgaben entstehen für Versorgung und Betreuung mit durchschnittlich rund 300 Euro. Die geringsten Kosten entstehen für Bücher mit knapp 50 Euro pro Schuljahr. "Das klingt noch moderat". "Wenn man aber mehrere Kinder hat, sieht das schon anders aus."
Eltern merken schnell: Mit dem Kind wachsen die Ansprüche und damit auch die Ausgaben.
Ein Teil dieser Kosten entfällt auf die Schulausstattung. Besonders zur Einschulung öffnen viele Eltern ihr Portemonnaie. Eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) zum Schulanfang 2013 fand heraus: 238 Euro geben Eltern im Durchschnitt dafür aus. "Seitdem haben wir das nicht mehr abgefragt, aber ich vermute, weniger Geld wird in diesem Jahr bestimmt nicht in die Hand genommen". "Der Schulanfang ist für Eltern eine nicht unwesentliche Investition."
"Schulkinder sind ein ökonomischer Faktor geworden." Danach geben
Eltern im Durchschnitt knapp 1000 Euro pro Kind und Schuljahr aus. Die höchsten Ausgaben entstehen für Versorgung und Betreuung mit durchschnittlich rund 300 Euro. Die geringsten Kosten entstehen für Bücher mit knapp 50 Euro pro Schuljahr. "Das klingt noch moderat". "Wenn man aber mehrere Kinder hat, sieht das schon anders aus."
Welche Posten zur Einschulung auf Eltern zukommen:
Schultüte
Sie kann zwölf Zentimeter klein sein, 50 oder 85 Zentimeter groß oder es im XXL-Format auf einen ganzen Meter bringen - die Hersteller freuen sich darüber, dass bei Einschulungen meist mehr als nur eine Schultüte überreicht wird. Manche Kinder bringen es auf zehn Schultüten. Unzählige Motive von Figuren aus Kino und Fernsehen zieren das Sortiment. Wer nicht kaufen will, setzt sich hin und gestaltet eine Schultüte in Eigenregie. Je nach Material, Größe und Aufwand kostet sie bis zu 50 Euro. Süßigkeiten, Geldscheine, Spielzeug, Kuscheltiere - auch die Füllung geht zusätzlich ins Geld.
Schulranzen/-rucksäcke
Das Kölner Institut für Handelsforschung hat errechnet, dass die Deutschen 2012 rund 136 Millionen Euro für Ranzen und Rucksäcke ausgegeben haben. Bei dem Angebot den Überblick zu behalten, verlangt von den Eltern Recherche und ziemlich konkrete Vorstellungen.
Die Stiftung Warentest verweist auf die Norm DIN 58124, die empfiehlt, wie ein sicherer Schulranzen ausgestattet sein sollte: Danach sollen zehn Prozent der Rück- und Seitenflächen retroreflektieren, also das Licht der Scheinwerfer bei Dunkelheit zurückwerfen.
240 Euro kann ein Komplett-Set aus Schultasche, Federmappe, Schlamperetui und Sportbeutel schon mal kosten. Wer das Glück hat, dass sein Kind sich für ein Modell aus den Vorjahren begeistert, kommt auch mit weniger aus. Für etwa 130 Euro ist ein ergonomisch geformter Rucksack zu haben.
Sportbeutel, Portemonnaie, Trinkflasche, Regenhüllen
Selbstverständlich eignet sich auch der Sportbeutel aus Kindergartentagen, um Turnschuhe, Sporthose und -shirt und zu transportieren. Doch Kinder, Eltern und Großeltern können oftmals nicht widerstehen, die weitere Ausstattung auf die Schultasche abzustimmen. Eine Trinkflasche kostet fünf bis zehn Euro, eine Regenhülle acht bis zehn Euro.
Stifte, Füller, Tuschkasten
Je nach Schule werden unterschiedliche Utensilien verlangt. Zwei Bleistifte plus Anspitzer, später ein Füller, Farbstifte, ein Radiergummi, ein Lineal, Schreibblöcke, Schnellhefter, ein Hausaufgabenheft, ein Klebstift, ein Frühstücksset, ein Zeichenblock, eine Sammelmappe, ein Malkittel. Die Liste ließe sich beliebig fortführen.
Oftmals wird auch ein Tuschkasten gefordert, dazu vier Borstenpinsel. Eine bestimmte Marke darf die Schule laut Bundeselternrat aber nicht vorgeben. Die vom IPN ermittelten Durchschnittswerte für die schulische Ausstattung liegen bei durchschnittlich rund 170 Euro.
Schreibtisch
Rechnen, schreiben, zeichnen, lesen: Schulkinder müssen viele verschiedene Tätigkeiten erledigen und brauchen zu Hause Platz für Hausaufgaben. Es gibt kindgerechte Möbel, die verstellbar sind und mitwachsen.
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